Norwegen

Nachdem ich heute morgen noch Horst und Konrad geschrieben habe, dass ich heute nur faulenzen werden und den Tag auf dem Balkon genieße, sind meine Lebensgeister kurz später dann doch noch erwacht. Insbesondere da die Wettervorhersage für die nächsten beiden Tage nicht ganz so gutes Wetter vorhergesagt hat.

Also hab ich eine Schifftour durch die Bay of Islands zu Hole in a rock (Loch im Felsen) gemacht.

Wir haben auch Delphine gesehen. Gefühlt habe ich 50 Fotos mit Delphinsuchbildern gemacht (man sieht primär Wasser), weil sie bis man auf den Auslöser gedrückt hat wieder verschwunden sind. Es waren auch Bootstouren unterwegs bei denen "Schwimm mit den Delphinen" angeboten wurden. Daher z.T. die Menschen im Wasser.

Das nächste Foto als besondere Gruß an Monika (Hamburg)/ this photo with special greetings to Monika

Hole in the rock - wir sind auch mit dem Schiff durchgefahren (filmisch festgehalten, leider bin ich unfähig das hochzuladen).

An der Otehei Bay sind wir an einer der Inseln an Land gegangen. Wie ihr seht hat sich das Wetter da schon ein wenig verschlechtert

Hab wieder mal einen interessanten Baum zur Bestimmung gefunden:

 Am Ende noch eine interessante Armatur einer Dusche, ich hatte zunächst verzweifelt gesucht, sie aber letztendlich doch direkt am Duschkopf gefunden. Für mich hat das alles gepasst, für kleinere könnte die Armatur zu hoch angebracht sein, für größere der Duschkopf zu niedrig.

First the plan for today was just to relax, but after looking at the weatherforcast which predicted that the weather will get worse the next days I decided for a cruise tour to the Hole in a rock.

We saw some doöphins. I did a lot of photos of plain sea, because they have been to fast for me. If you see poeple in the water it because they booked the tour swim the the dolphins.

After this Hole in the Rock, we went through the hole. At Otehei Bay we visited an island. As you can see the weather began to get worse. Some details of an interesting tree.

Last but not least. I never have seen before that the tap for the shower is directy at the showerhead. For me it was good, but smaller poeple probably would have problems to reach it and for taller poeple the shower head may be to near by.

Heute morgen gab es ein echt englisches Porridge zubereitet von Ross (ein Schotte), sehr lecker. Abschied von Laura und Familie (Ross, Elsie, Daisy) dann auf nach Paihia (Bay of Islands). Laura hat mir noch empfohlen mir auch die Hände mit Sonnenmilch einzucremen, da aufgrund des Ozonlochs die Sonneneinstrahlung hier stärker ist. Ich hätte an sowas nie gedacht, wenn ich mir allerdings meine leicht geröteten Arme (Lichtschutzfaktor 30) ansehe, war es ein sehr guter Rat. Morgen muss ich in Lichtschutzfaktor 50 investieren.

Im Linksverkehr zu fahren ist gar nicht so schlimm, wie schon erwähnt das mit dem Blinken muss ich noch üben (heute immerhin schon eine Trefferquote von 50% richtiges Blinken und nur ca. 20% Scheibenwischer anstellen).

Aufgrund des Auckland Marathons musste ich meine Route umstellen, da die Harbour Bridge gesperrt war. Ich habe mich daher entschieden die Westküste entlang zu fahren.

An einem Rastplatz habe ich einen Spaziergang zum Omera Wasserfall gemacht, na ja primär habe ich den Rastplatz aus anderen Gründen aufgesucht.

Ein paar Photos der Landschaft, die aufgrund meiner unzureichenden Fotographierkünste nur unzureichend widergegeben werden (ihr wisst ja ich knipse nur, tut mir leid für Euch...).

Waipoura National Forest Regenwald aber interessanterweise bei nur 12 Grad, da etwas höher gelegen. Ich hab immer gedacht Regenwald braucht subtropische Temperaturen...

höchste Kauri Baum - highest Kauri tree

 wunderschöne Aussicht bei Omapere - Stunning view at Omapere

Blick vom Balkon meines Quartiers - view from balcony of my room in Paihia

Alles in alle wieder ein wunderbarer Tag, habe ca. 400 Km zurückgelegt dafür aber insgesamt fast 8 Stunden gebraucht (zu viele schöne Ausblicke).

I had porridge as breakfast prepared by Ross (a scotsman), very nice indeed. Goodbye to Laura and family (Ross, Elsie, Daisy) and on my way to Paihia (Bay of Islands). Laura recommended to put suncreen on my arms and hands, which was an very good advice, I would never had thought about, but tomorrow I need to invest in suncreenfactor 50. Driving on the left side is not as hard as I expected, but I really have to practice how to set the blinker but I improved almost 50% of the time I was correctly blinking even the correct side only 20% windscreenwiper.

Because of Auckland marathon the harbour brigde was closed and I decided to travel up to the west coast.

At a recreation area I walked to Omera falls.

Than I few fotos of the beautiful landscape unfortunatly I´m not a good fotographer (I only can do snapshots no photos, I´m really sorry for you). Overall another wunderful day. I drove around 400 Km but it took me almost 8 hours (to many nice views).

Der Stadtteil in dem ich wohne heißt übrigens Grey Lynn und nicht Lynn Garden wie ich im letzten Blog geschrieben hatte (klassischer Fall von "Das hab ich falsch gewusst, a la Billabong). Foto einer typischen Häuserzeile, sowie Grey Lynn Park.

Waiheke Island Explorer Tour stand heute primär auf dem Programm. Mit der Fähre auf die Insel und dann eine ca. 2 Stunden Bustour auf der Insel. Der Führer hat sein Handwerk sehr gut verstanden und beim Einsammeln der Tickets gefragt wo jeder herkommt und für jeden einen passenden Spruch gehabt. So ging es z.B. bei dem Inder um Kricket (scheinbar gab es gerade ein Spiel Indien gegen NZL in Indien). Beim Franzosen um Wein usw. Es waren noch Leute aus Manila, Singapur, Kanada, Australien aber auch Wellington und Christchurch dabei. Ein paar Eindrücke von der Insel.

Jeden Tag bei Ebbe stranden die Schiffe beim Shelley Beach. Da bekommt auf dem Trockenen sitzen seine ursprüngliche Bedeutung zurück.

Bei der Rückfahrt der Fähre hab ich mich aufs oberste Deck gewagt, nicht bedenkend dass wir gegen den Wind fahren, hab die 40 Minuten aber tapfer standgehalten (als wir losfuhren waren es mehr als 20 Leute da oben, bei der Ankunft nur noch 5). Im Hafen übrigens Kräne von Noell (den Würzburgern sagt das was)

Den Albert Park hab ich mir auch noch angesehen - beeindruckende Bäume.

Dann bin ich noch ein wenig mit dem Bus durch Ponsonby, Newmarket und Parnell gefahren.

First some photos of Grey Lynn (in my last blog I named it wrong, sorry for that), typical houses and Grey Lynn park.

Waiheke Island Explorer Tour was the main part of the day. First Ferry and than around 2 hour bus tour on the island. Because the tour guide asked everybody where he is coming from, I could learn that there were poeple from India (the guide asked him about the actual cricket match India vs. NZL), Manila, France, Singapur, Kanada, Austrialia but also from NZL. Some photos of the island, including the stranded boats at low tide near Shelley beach. In the harbour cranes of Noell (a german company known by poeple in Wuerzburg).

Some photos of Albert Park. Afterwards I went by bus through Ponsonby, Newmarket and Parnell.

Ich übernachte ja über Airbnb und muss sagen mit den beiden bisherigen Quartieren habe ich es sehr gut getroffen. Mein jetziges Quartier liegt im Stadtteil Lynn Garden mit dem Bus ca. 15 Minuten Downtown. Laura und Ross sind sehr nett. Es gab ein leckers Frühstück, das Zimmer ist gemütlich und ich habe ein eigenes Bad mit Badewanne. 

Als erstes hab ich heute den Skytower besucht. Von dem aus man wirklich tolle Ausblicke auf die Stadt hat.

Temperatur heute so bei 20 Grad, leichter Wind, nicht schwül - also perfekt. Ein wenig Bummeln in der Queen Street und dann mit der Fähre auf nach Devonport einem Vorort. Dort habe ich den Mount Victoria erklommen (ganze 87 m hoch) und auch hier schöner Blick nach allen Seiten.

Einen mir völlig unbekannten blühenden Baum hab ich auch mal fotographiert, da mir mein Haus- und Hof-Geograph leider zur Klärung um was es sich handelt vor Ort nicht zur Verfügung steht. Wie mir jetzt auffällt hätte ich zur näheren Bestimmung aber vermutlich noch ein Detailfoto der Blüte machen müssen.

Wieder mit der Fähre zurück und ein wenig im Hafengebiet (insbesondere Americas Cup Gelände) geschlendert. Abendessen am Hafen. Nach insgesamt 16 Km dann abends noch eine schöne Badewanne zum Entspannen. Also ein perfekter Tag.

So far I was really lucky so far with my two apartments via airbnb. The apartment in Auckland is in Lynn Garden around 15 minutes to the city center by bus. Laura and Ross are really nice poeple. I got a yummy breakfast, the room is cosy and I have an own bathroom.

First I visited the skytower with stunning views to the town. Then down Queens Street to the ferry to Devonport. Climbing Mount Victoria (around 87 m high) with even more very nice views. Back to the other site down the waterfront (especially Americas Cup area). Dinner at waterfront. Than after 16 km of walking around I was very happy that I could take a bath to relax. All over all a perfect day.

Habe mein Gepäck am Hongkonger Bahnhof direkt zum Flieger eingecheckt (wer nicht wagt, der nicht gewinnt) und hatte daher Gelegenheit noch ein Fotos von Hongkong bei Nacht zu machen.

Um 21.15 Uhr sind wir dann nach Auckland losgeflogen, hatten aufgrund der Windverhältnisse dann fast 45 Minuten Verspätung in Auckland, d.h. 13.30 Uhr Ankunft. Der Koffer kam anstandslos an. Lebensmitteleinfuhr ist in NZL eine Ordnungswidrigkeit, die streng überwacht wird und mit Bußgeld von 400 NZD geahndet wird. Es wird das komplette Gepäck gescannt, damit keiner was unrechtmäßiges einführen kann.

Mietwagen bei Thrifty hat sehr gut funktioniert ein Suzuki Swift mit Automatik, ging schnell und problemlos. Allerdings war das mit der Geldbeschaffung von NZL $ nicht so einfach. Obwohl man mir von Bankseite versichert hatte, dass V-Pay EC Karten an den Maestro Automaten gehen müssten, war das nicht so (die Reiseführer hatten schon diesbezüglich gewarnt). Bei der Kreditkarte ist das Problem, dass ich den Pin eigentlich nie nutze und daher nicht so ganz sicher war, ob ich den richtigen hatte. Daher hatte ich Montag vor einer Woche die Zusendung des Pins nochmal angefordert, war aber bisher nicht eingetroffen. Ich hab dann die von mir vermutete Nummer eingegeben und tatsächlich Geld erhalten, zwar weniger als gewünscht, da durch die Kaution beim Mietwagen das Tageslimit bei 500  NZD (Wechselkurs ca. 0,66) überschritten worden wären. 300 hat er dann aber ausgespuckt.  

Gleich am Flughafen noch einen Traveller Sim Karte für 49 NZD mit 3 GB Daten /4 G) owie 200 Inlandsminuten und 200 Auslandsminuten erstanden und dann mit der Handynavigation von Scout zum Quartier. Hier herrscht ja Linksverkehr, war dann nach dem Flug schon eine Herausforderung. Wobei es ja immer eher die kleinen Dinge sind, die man nur schwer geregelt bekommt. Wie z.B. das Blinken. Der Blinker ist auf der rechten Seite des Lenkrads und funktioniert spiegelverkehrt. Ich habe dann im Regelfall instinktiv erstmal den Scheibenwischer aktiviert und dann falsch geblinkt. Da muss ich noch dran arbeiten.

Ich bin trotz Übernächtigung nach dem langen Flug heil angekommen und hab dann noch ein paar Lebensmittel eingekauft, mich angeregt mit meinen neuen Vermietern unterhalten und werde dann in Kürze so gegen 22 Uhr Ortszeit ins Bett verschwinden. Uli hat mir übrigens mitgeteilt, dass mein Kreditkartenpin heute in der Post war…

 Baggage Check in at Hongkong Station downtown gave me the opportunity to take some photos Hongkong at night. The flight was from 9.15 pm HKG time to 1.30 pm NZL time. In Newzealand bringing food in the country is fined with 400 NZD. They scan the whole luggage. Rental car was quick, I got a Szuzuki Swift. Getting money out of the ATM was a bit of a problem because V pay EC Karte did not work at all. At the end I took my VISA even if I was not absolutely sure about the pin (but it worked).

Bought a traveller SIM Card with 3 GB (4 G) and 200 minutes phone für 49 NZD.

Driving on the left side in general was fine just that the blinker is on the "wrong" sind was a bit strange. Handynavigation did work well. With my host I went shopping in the grocery´store. Now it is almost 22 pm and I´m really tired.

Hongkong hat mehr zu bieten als nur Hochhäuser und Shopping Meilen. Steve hat mir einen sehr schönen Ausflug zusammengestellt. Mit dem öffentlichen Bus 40 nach Stanley im Süden Hongkongs. Am Repulse Bay hab ich einen Strandspaziergang gemacht und den Tin Hau Temple und Kwun Yam Shrine angeschaut.

Bei dem nächsten Versuch ein Selfie zu produzieren, hab ich meinen Selfiestick dann endgültig geliefert (sprich Teile abgebrochen). Aber kein Problem, da der nächste Stop Stanley Market war, wo ich dann gleich Ersatz besorgt habe. I Mittagessen an der Promenade mit Blick aus Wasser. Fotos vorher ohne Selfiestick Repulse Bay, 2. Foto mit neuen Selfiestick Stanley.

Dann weiter mit dem Bus die Küste entlang zum Shau Kei Wan Lebensmittelmarkt an dem erstaunlich wenig Touristen präsent waren. Mit der Tram dann wieder zurück zum Quartier.

Ich freue mich schon in ein paar Wochen wieder für zwei Tage herzukommen. Nachher geht es dann weiter nach Auckland (10,5 Stunden Flug).

Hongkong is more than just Skysrapers and shopping miles. Steve planned an wonderful daytrip for me. With the little green Bus 40 to Stanley south of Hongkong. At a stop at Repulse Bay I walked along the beach and looked at Tin Hau Temple and Kwun Yam Shrine.

At the next try to do a selfie I broke the selfiestick. But no problem at all because the next stop was Stanley market where I bought a new one. Lunch at a promenade restaurant with view on the waterfront. (first selfie without selfiestick second with the new selfiestick.

Some really nice fews at the busdrive (16 M) along the coast back to town. Visiting the Shau Kei Wan market and back with the tram.

Good to know that I will come back in a few weeks time, I´m looking forward to it. In some hours I will now fly out to Auckland (more than 10 hours fight).

Bin sehr gut in Hongkong angekommen. Der Transfer mit dem Airport Express und Taxi zu meinem Quartier direkt am Lee Gardens Shopping Center hat überraschend gut funktioniert. Ich konnte auch problemlos HK $ mit meiner EC Karte ziehen. Nach dem 11 Stunden Flug hab ich dann heute gleich mit der Stadterkundung angefangen. Sehr positiv ist mir aufgefallen, dass alles so gut ausgeschildert ist, dass noch nicht einmal ich mich verirren konnte. Die öffentlichen Verkehrmittel funktionieren ausgezeichnet und sind wirklich günstig. Für 2,50 HK$ (ca. 0,30 €) kann man z.B. mit der Fähre den Fluß überwinden. Wie hoch die Hochhäuser sind kann man erahnen wenn am auf dem zweiten Foto nach dem Riesenrad sucht.

Leider muss ich mitteilen, dass alle Selfieversuche heute gescheitert sind. Der Selfiestick wollte nicht so recht und ansonsten war ich leider ein wenig unfähig, was halbwegs brauchbares zustande zu bringen. War vermutlich auch besser so, weil es 29 Grad und schwül war, so dass die Schweißtropfen eifrig geflossen sind und ich permanent aussah wie frisch geduscht.

Der Standardpunkt eines Hongkong Besuchs die Fahrt mit der Tram zum Peak habe ich auf Anraten meines Vermieters ein wenig abgewandelt, indem ich mit den 15er Bus nach oben gefahren bin und mit der Tram runter. Das war ein ausgezeichneter Ratschlag. Zum einen war der Bus nach oben ziemlich leer (bin direkt von der Fähre am Anfangspunkt eingestiegen), so dass man einen Fensterplatz mit vielen schönen Ausblicken genießen konnte und die Schlange an der Tram zum runterfahren ist wesentlich kürzer als beim Rauffahren. Mit der steilen Tram zwischen den Hochhäuser runterzu"stürzen" ist schon ein Erlebnis für sich. Foto zeigt den ein wenig bewölkten Ausblick vom Peak. Das architektonische Highlight des HSBC Hauses hab ich auch noch besichtigt.

Eben bin ich noch in einem vietnamesischen Restaurant  lecker Essen gewesen. Als einzelne Person wurde ich mit anderen Alleinessern zusammengesetzt und kam dann mit einer Tischnachbarin ins Gespräch. Man sieht die Menschen hier sind sehr aufgeschlossen und bieten einem Fremden ungefragt Unterstützung an.

Das Nightlife von Hongkong (Foto Blick aus meinem Fenster) werde ich heute wohl nicht mehr erkunden, da ich seit ca. 30 Stunden auf den Beinen bin (na gut im Flugzeug hab ich 11 Stunden gesessen) und heute schon 14 Km gelaufen bin. Immerhin werde ich wohl bis 21 Uhr Ortszeit durchhalten, bevor ich ins Bett gehe. Morgen ist auch wieder ein sehr langer Tag, da ich erst um 21 Uhr einen 10 Stunden-Flug starte.

Very good start in Hongkong. No problems to get to the apartment near Lee Garden Shopping by airport express and taxi. In general I can say that in Hongkong everything is signed so well that even I could find my way easily (and I have to admit that I have no sense for orientation at all). Public transport is very well and not expensive (eg one way by ferry 2,50 HK$).

How tall the skyscapers are you can a bit imagine if you look at the photos. The big wheel on the first photo you can discover on the second photo with the ferry as well and there it looks pretty small.

Sorry to tell that I was not sucessfull in taking a selfie. Probably better, because at 29 degrees and a bit humidity I had more than a few sweat drops on my face.

My host Steve recommended me to take the bus 15 to the peak and going down the hill by Peak Tram, which was a very good advice. There where only a few poeple in the bus, nice views and going down the hill by tram was really an experience.  Additional the queue downhill is much shorter than uphill. The photo shows the view from the Peak. Than I took a short stop at the HSBC building to see the architecture.

Dinner at a vietnamese restaurant just around the corner from the apartment. I was seated on a table with other "alone eaters". Which was very good because I got into a conversation with Amy a very nice and helpful person.

Last photo shows the view from my roon to the streets of Hongkong at night. But I´m not going to explore the nightlife today. After now beeing awake for around 30 hours, walking around the city almost 14 KM I´m pretty tired. Tomorrow another very long day is waiting for me (Sightseeing, taking the plane at 9 pm, flying 10 hours landing 1 pm in Auckland).

Ein kurzer Gruß noch vom Bahnhof. Mittlerweile bin ich schon am Frankfurter Flughafen Gepäck (21,4 kg dann doch) ist eingecheckt und in einer Stunde geht der Flieger.

Ein kurzer Überblick was ich vorhabe. Am Montag, 24.10. fliege ich um 13.45 Uhr von Frankfurt aus los. Nach ca. 11 Stunden Flug komme ich dann um 6.50 Uhr früh am 25.10. in Hongkong an. Sightseeing  und eine Übernachtung in Hongkong und dann gehts am 26.10. um 21 Uhr Ortszeit weiter nach Auckland wo ich nach 10 Stunden am 27.10. um 13 Uhr ankomme.

Mit dem Mietwagen bis 12.11. auf der Nordinsel unterwegs und dann mit der Fähre auf die Südinsel und gleich mit dem Pacific Coastal Zug nach Christchurch. 2 Tage in Christchurch und am 15.11. mit dem Tranzalpine Zug nach Greymouth, wo ich dann mit dem Mietwagen die Erkundung der Südinsel starte. Am 22.11. geht dann um 16 Uhr der Flieger nach Melbourne. Bis 06.12. hab ich dann Zeit mit dem Mietwagen bis Adelaide zu kommen.

Mit dem Flugzeug weiter nach Perth und nach ein paar Tagen am 11.12. wieder mit einer Übernachtung in Hongkong zurück nach Deutschland. Wenn alles wie geplant läuft bin ich dann um 6.40 Uhr am 14.12. wieder zurück.

Mietwägen und Zug sind gebucht, sowie die erste Übernachtung in Hongkong, 3 Tage Auckland, 3 Tage Christchurch und die 5 Tage Perth alles über airbnb. Das wird meine erste Erfahrung mit airbnb, bisher habe ich dazu nur Gutes gehört. Visum für Australien ist auch da.

Der Koffer ist schon probegepackt ich werde bei ca. 20 KG Gewicht landen. Also alles im grünen Bereich. Da ich die ersten Tage primär mit Flügen beschäftigt bin, vermute ich dass ich nicht allzuviel zu berichten haben werde. Es gibt die Möglichkeit, dass ihr automatisch per e-mail benachrichtigt werdet, wenn ich was neues geschrieben habe. Wenn ihr das wollt gebt mir bitte kurz Bescheid auf welche e-mail Adresse, dann richte ich das ein.

A short overlook about my plans. Monday 24th of October at 2.45 fly from Frankfurt to Hongkong (11 hours flight, landing 6.50 am local time on 25th). Sightseeing and one night in Hongkong and at 9 pm catch the flight to Auckland (10 hours arriving 1 pm local time on 27th). Till 12th of November  exploring the north island by car. Transfer with the ferry and going by coastal pacific train to Christchurch. Two days in Christchurch than with tranzalpine train to Greymouth. Travelling in the south island by car till 22nd of November than flying to Melbourne. Time till 6th of December to come by car to Adelaide. By plane to Perth on 11th back to Hongkong, again on night stay and hopefully back on 14 th of December at 6.40 landing in Frankfurt.

Dies ist der erste Eintrag in meinem neuen Blog. In Zukunft werde ich hier über meine Erlebnisse meiner Reise nach Neuseeland und Australien berichten.